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Facebook-Eintrag bei Sebastian Kurz, 28.02.2015 b
Sehr geehrter Herr Außenminister! Lieber Sebastian! Asylansuchen sollten in den Botschaften der EU-Staaten in den Bürgerkriegsländern gestellt werden können. Dort kann einfacher geklärt werden, ob jemand Verfolgung ausgesetzt ist oder nicht. Asylberechtigte lönnten dann LEGAL einreisen. Ohne Gefahr im Mittelmeer zu ersaufen oder im LKW zu ersticken. Sie bräuchten nicht Unsummen an kriminelle Schlepper zahlen, könnten mit dem eingesparten Geld gleich die Familie mitnehmen d.h. müssen nicht ihre Liebsten in Krieg und Armut zurücklassen. Die Asylwerber könnten aliquot auf ALLE EU-Staaten aufgeteilt werden. Damit verliert der Schleppermarkt Gelder, die Belastung der hoch verschuldeten Staaten an den EU-Süd-Außengrenzen vermindert sich, Asylwerber warten auf eigene Kosten im Ausland, kommen als bereits legale Arbeitskräfte, Heimflüge könnten eingespart werden und das Asylwesen wird in Summe humaner. ES WÄRE SO EINFACH und eine HUMANITÄRE LÖSUNG. Bloß WOLLEN die EU-Staaten eigentlich gar keine Asylwerber aufnehmen. Nur weil diese armen Schlucker illegal einreisen, illegal da sind und uns "aufs Aug gedruckt werden" nimmt man sich ihrer zwangsläufig an. „Zu unserem Glück" ersaufen oder verdursten die Meisten elendiglich bei der Überfahrt oder können mit ihren Kindern die Elektrozäune nicht überklettern. Das ist die BITTERE REALITÄT. Lieber Sebastian, optimiere als Außenminister endlich das Asylwesen im Außenbereich, dann haben Österreich und das Innenministerium weniger Probleme. Zeige dabei Mumm, DU KÖNNTEST DICH DAMIT ERFOLGREICH PROFILIEREN UND AUFWERTEN ! Gruß, Günther Ecker, Easta Kini vo Wös http://www.kwini.at/
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