Grundsätz - KWini vo Wös

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Wösarische Mundoat
Weitgehend barrierefreie Schriftsprache
Unsane Grundsätz, wos Soch is

Wia kandidiern füa die Woi zum Gmoarod 2015 ois Gruppm „Kini vo Wös / Kwini vo Wös“. Dazu mecht ma a Bolidik mocha

  • di füa die Wösarinnen und Wösa gleich is, egal ob de Dasige oda Zuagroaste san oda ind Stod netta auf Bsuach kemman, egal obs Schwoaze, Weisse oda sunst wia Foabige san, zu wem a imma betn oda ned betn, obs Weibaleit oda Mauna oda iagandwia Aundas san,
Unsere Grundsätze:

Die zur Gemeinderatswahl 2015 wahlwerbende Gruppe 
„ Kini vo Wös / Kwini vo Wös" will in Wels eine Politik etablieren…

· die den Bewohnern und Besuchern der Stadt egal welcher Herkunft, Rasse, Religion, Geschlecht oder Orientierung gleichwertig dient,
  • Unsa Wös soi zum Herzagn sei, a Stod, de se aundare Leit auschau kumman, damits wos nochmocha kinnan.
  • um Wels zur Vorzeigestadt zu machen.
Vabindn duan uns unsane Ziele, kuaz gsogt: Wös schena mochn, mea "Qualität" in olle Bereiche:
  • beim Wohnbau bessare Qualität,
  • bei de Orwatsplätz bessare Qualität,
  • bei de Radlweg und im Vakeahr bessare Qualität,
  • güt eigentlich füa ois.


Voa guat funfadreissg Joahr san de eastn Radlweg in Wös baut worn und in de fünfadreissg Joahr haumses nu imma net zsammbrocht, dassd ohne Rumpön und Gschtessarat drauf foahn kaust. Drum wiads Zeid, dass mas bessa mochn. 
Unsere Ziele, kurz gesagt:
Wels schöner machen, mehr Qualität in alle Bereiche:
  • beim Wohnbau bessere Qualität,
  • bei den Arbeitsplätzen bessere Qualität,
  • bei den Radwegen und im Verkehr bessere Qualität,
  • eigentlich überall.

Vor rund 35 Jahren wurden die ersten Radwege in Wels gebaut und in diesen 35 Jahren hat es die Stadtverwaltung nicht geschafft, sie in einer Qualität zu bauen, dass das Fahren darauf ein Vergnügen ist, ohne Gerumple und Stöße. Es wird an der Zeit, Qualität einzufordern.
Die Innenstod is so grau und schiach, dass kana doat am Sundoch gean spaziern geht, gheat a bessa gmocht. Zan tau gabats gnua.
Die Innenstadt ist grau und langweilig. Wer fährt am Sonntag oder sonst hin, um dort zu flanieren oder spazieren zu gehen? Es wird an der Zeit, Qualität einzufordern.  Zu tun gäbe es genug.
Wös soi eifoch zua glassn Stod wean, de fia olle möglichn Leid an easta Stö in Östarreich steht.
Wels soll einfach zur Vorzeigestadt werden, die in diversen Bereichen „an erster Stelle“ in Österreich steht.
  • de wos bei de Oawatsuchandn an easta Stö steht, wannd Leit hakkön woin und a Oawat suachn, de miassn sogn, „ liabstn dad i in Wös orwatn"
  • a fia Leit an easta Stö steht, wauns wo wohna woin, de miassn sogn, „ liabstn dad I in Wös wohna"
  • dass die wos in Wös hakkön, a in Wös wohna kinnan und olle, die in Wös wohnan net zum oarwatn wegfoahrn miassn und in Wös a Oarwat findn. 
  • damit Wels bei Arbeitssuchenden und Wohnungssuchenden an erster Stelle in Österreich steht, wo sie arbeiten oder wohnen wollen (NICHT an erster Stelle der Arbeitslosenzahlen oder Wohnungsnot).
  • damit jede Person, die in Wels arbeitet, auch in Wels wohnen kann oder jede Person, die in Wels wohnt, auch in Wels Arbeit findet.
  • Wös soi an easta Stö steh, wos Umwödschutz, Eispoan vo Enagie, beim Glimaschutz, in da Kuituhr fia de Gschroppn und Ödan, beim Zsammlebm vo de Dasign mid de Zuagroastn und Auslenda, des Oid wean wo ma daham is, auglaungt und hoit beim sonstign Gsakrat, wos d'Stod mocht.
  • die diese vorzeigbare Spitzenposition ebenso vornehmlich bei den Themen Jugendkultur, Energieeinsparung und Klimaschutz, Umweltschutz, Zusammenleben mit MigrantInnen, Älter werden in vertrauter Umgebung und den sonstigen Agenden der Stadt anstrebt und einnehmen soll.
  • und Wös soi a glasse Stod wean a fia d' Leid die uns in Wös bsuachn (daun kumman a mea und daun wuarlts a wida mea in da Stod).
· und dass der öffentliche Raum der Stadt für hier Wohnende und für Gäste und Touristen attraktiv wird.
Auf die Leit, de aundre Leid ausgrenzn, untadrückn oda niedamochn woin, auf die steh mas uns ned, de brauchn bei „ Kini vo Wös / Kwini vo Wös"" goar ned aufaunga. Sunst hamma netta die Grundsätz, wia mas oben lesn kau, des is Soch und jeda soit des im Gmoarod vatretn und sei Oarwat im Gmoarod drauf ohstimma.
Faschistische, rassistische, militaristische, sexistische, fremdenfeindliche und migrantInnenfeindliche Praktiken und Äußerungen haben in unserer wahlwerbenden Gruppe keinen Platz. Jeder Mann und jede Frau sollen die Möglichkeit haben, nach den Gesetzen des österreichischen Staates und den Regeln unserer Gesellschaft in Freiheit und Würde zu leben, diese Freiheit beinhaltet auch die Rede- und Pressefreiheit sowie die Freiheit einer beliebigen Religion und Denkrichtung unabhängig und ohne Zwang oder Bevormundung zu folgen oder nicht zu folgen.  „Die Freiheit des Einzelnen hört auf, wo die Freiheit des Anderen beginnt.“ (A.S. Neill)  Wir arbeiten dabei mit Wertschätzung, Akzeptanz und Respekt gegenüber dem/der Anderen, Erwachsenen, Jugendlichen, Kindern, Älteren, sogenannten Behinderten, zukünftigen Generationen und der Natur und Umwelt.  
Ansonsten güt des „freie Mandat" mia kennan jo neamd zwinga. Entweda ea (oda sie) is soweit und richt sie noch die boar Grundsätz oda ea (oda sie) wiad zum Droddl oda de Aundan ham an gscheidan Voaschlog und ea/sie hüft zu de Aundan. Daun is owa eh ois zspod und daun kamma eh nix dagegn tuan.
Ansonsten ist unsere Politik die individuelle Politik der einzelnen Individuen der Vertreter im Gemeinderat. Aus diesem Grund wird das freie Mandat bei Abstimmungen ohne Klubzwang angestrebt.
So a Gmoarodsitzung is a fade Gschicht, weist meistns eh im Vorhinein waast, wöchane Barddei wia stimma wiad. Eigentli kennt ma des schriftli a mocha und vü Göd spoarn. Damit des Gaunze a weng lebendiga wiad, soitn die Obstimmungen geheim sei und daun kau a a Roda zu an Voaschlog vo de Schwoazn zuastimma oda bei an Voaschlog vo uns.
und dass Abstimmungen im Gemeinderat für alle geheim erfolgen.
Da Günther Ecker, dea mid „ Kini vo Wös / Kwini vo Wös" augfaungt hot, kandidiat ois Easta bei da Woi zum Gmoarod, olle aundan die mid eam im Gmoarod oarwatn und mitredn woin, wean obwexlnd, amoi a Weibsn und daun wida a Mau, afd Listn gsetzt, amoi da Gigl und amoi da Gogl, wia ma so sogt. Auf da Wöd san hoit amoi guat gleich fü Frauan und Mauna, daun gheat sies a, dass im Gmoarod so vatretn san. Maunche Barddeihansln in aundane Barddeian, de vo voagestan und voavoagestan, haum des ollawei nu net tscheckt, oba de soin scheissn geh.
Waunsd ois Frau bei uns midmochn wüst, mödst di schnö per i-mehl:
Spitzenkandidat für die Gemeinderatswahl 2015 ist der Gründer Ing. Günther Ecker. Die weitere Kandidatenreihung erfolgt im sogenannten „Reißverschlußsystem"", abwechselnd werden eine Frau und ein Mann gelistet.

Es soll KEINE 50 : 50 Quote sein (Männer sind vorgereiht und die hinteren aussichtslosen Plätze werden mit Frauen aufgefüllt) sondern wenn möglich ein echtes „Reissverschlußsystem“, Frauen und Männer abwechselnd gelistet.
Wia sa se ghert und damit ois sei Richtigkeit hod und ka aundara Besa uns den Naum wegnehma kau, hob i des gaunze Gschpü beim Patentamt ois „Geschützte Wortmarke“ und beim Ministerium mit STATUTEN  ois Barddei augmödt.
Der Name »Kini vo Wös / Kwini vo Wös (KWini)« wurde beim Österreichischen Patentamt als  „Geschützte Wortbildmarke“ und die Partei beim Innenministerium mit diesen STATUTEN  angemeldet.
Wosd a nu schaun kenntast:
Do host wos zan mödn:

Weiterführende Links:
Kontakt:

  • KW-TV 19 ½ Kwini-TV 19:30 zeigt Wahlwerbespots und andere Videos




 
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